Akupunkturbehandlung
Akupunktur ist ein seit über 3000 Jahren der chinesischen Medizin angewandtes Heilverfahren. Etwas seit den 1950er Jahren wurde vor allem in Frankreich eine Schulmedizinisch wissenschaftliche Basis für die Behandlung geschaffen. Die Behandlungsmethode ist sehr gut untersucht und in klinischen Studien die Wirkungsweise validiert. Dennoch weiß man bis heute nicht alles über die Wirkmechanismen. Die gängisten Vorstellungen beziehen sich auf eine Beeinflussung der Körperspannung und die Lösung von Muskelverkrampfungen zum Teil auch aus innerer Ursache.
Das entspricht auch unserer langjährigen Erfahrung für die Akupunkturbehandlung. Wir können mit dieser schonenden Methode oft Verspannungen und Verkrampfungen schonend lösen, sowie auch innere Faktoren von Verspannungen durch die Behandlung beeinflussen.
Die Behandlung von akuten und chronischen Schmerzen mit Akupunktur ist eine echte Behandlungsalternative.
Wir führen eine echte TCM Akupunktur nach Analyse des vegetativen Status durch. Die Abrechnung erfolgt nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ).
Dr. Hagen besitzt das A-Diplom und ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Akupunktur (DÄGfA).
Wir behandeln mit der Akupunktur akute und chronische Schmerzsyndrome am Bewegungsapparat, vegetative Störungen. Zusätzlich können wir auf Wunsch eine unterstützende Behandlung bei chronischen Schmerzpatienten, zur Gewichtsreduktion und zur Raucherentwöhnung durchführen.
Übrige Indikationen auf Anfrage. Wir beraten Sie gerne.
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Spritzen in ein Gelenk
Bsp: Knie-, Schulter-, Sprung-, Ellenbogen-, Hand-, Finger- und Zehengelenke
Ziel: Reizzustände, Schwellungen in Gelenken, sowie z. B. Kalkablagerungen zu therapieren.
Facetteninfiltration
Bsp: Wirbelsäulenerkrankungen wie z. B. Verdacht auf Bandscheibenvorfall, Lumboischialgie (Hexenschuss), akuter und stark schmerzhafter Muskelhartspann
Ziel: gezielte Anspritzung direkt an den Schmerzpunkt, Beruhigung des Gelenkes, Arthrosebehandlung
Spritzenserien
Bsp: bei Arthrose in den Gelenken, bei Facettenarthrose der Wirbelsäule
Ziel: Stärkung des Knorpel eines Gelenkes (Knorpelregeneration = beeinflusst einen zu schnellen Knorpelabbau), längerfristige Schmerzlinderung
Quaddelung/Neuraltherapie nach Huneke:
Bsp: Wirbelsäulenbeschwerden wie HWS-Syndrom, Lumboischialgie, Muskelverspannungen (Myogelosen), Spannungskopfschmerzen
Ziel: Entspannung/Lockerung der verspannten Muskulatur und Schmerzlinderung.
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Langjärige Erfahrungen belegen, dass mit Hilfe dieses innovativen Heilverfahrens bestimmte krankhafte Veränderungen an Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen die Ursachen Ihrer Schmerzen gezielt beseitigt werden können.
Die extrakorporale Stoßwellentherapie ist, von qualifizierten Therapeuten durchgeführt, eine weitgehend risiko- und nebenwirkungsfreie Methode, um den Schmerz zu behandeln.
Stoßwellen sind energiereiche, hörbare Schallwellen. In der Medizin werden Stoßwellen bereit seit ca. 1980 u. a. zur Auflösung von Nierensteinen eingesetzt.
Der behandelnde Arzt lokalisiert die Schmerzzone durch Tastbefund, ggf. auch per Ultraschalluntersuchung oder Röntgenaufnahmen und bespricht das Krankheitsbild mit Ihnen.
Auf den zu behandelnden Bereich wird ein Hautgel aufgetragen, um die Stoßwellen ohne Energieverluste in den Körper einzuleiten. Die Schmerzzone wird mit dem Therapiekopf umkreist und vom Schmerzpunkt weg im Verlauf der Sehnen behandelt, bei gleichzeitigem Einleiten der Stoßwellen.
Für weitere Informationen nehmen Sie gerne persönlich oder telefonisch Kontakt mit uns auf.
Welche Beschwerden können behandelt werden ?
Ellenbogengelenk
Kniegelenk und Schienbein
Achillessehnen und Ferse
Schultergelenk und Nackenmuskulatur
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Hüftscreening/Sonographie der Säuglingshüften
Seit 1996 ist das Hüftscreening/Sonographie der Säuglingshüften eine verpflichtende Untersuchung der Vorsorgeuntersuchung in der 4. bis 6. Lebenswoche (U3). Sie dient als Ergänzung zur kinderärztlichen Untersuchung des Neugeborenen. Mit dem Ultraschall kann eine Reifungsstörung der Hüftgelenkspfanne (Hüftdysplasie) einschließlich der Hüftgelenksverrenkung (Hüftluxation) erkannt werden. Bei der Ultraschalluntersuchung wird das noch knorpelig ausgebildete Hüftgelenk genau dargestellt und ausgemessen.
In Abhängigkeit vom Untersuchungsergebnis erfolgt eine weitere Kontrolle bis zur 12. Woche oder es wird die Behandlung mit z. B. einer Spreizschiene eingeleitet.
In den ersten drei Monaten lässt sich die Entwicklung der Hüftgelenke am meisten beeinflussen.
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Do:08:00 Uhr - 12:00 Uhr
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